
Ein Rundgang in Hannes Haus beginnt, indem man durch die Südtür geht und in die Diele kommt. Nach rechts kommt man in die Südstube oder „Synderdånsk”, wie die Stube nach Fanø-Art heißt.
Die Alkoven in der Stube oder auch „tætsenge“, wie sie auf Fanø heißen, sind die wärmsten links vor dem Beistellofen, die für das Notlager erhalten wurden, nachdem sie das letzte Mal in Gebrauch waren.
Gegenüber dem Beistellofen auf der Fensterwandseite und auf den zwei Seitenwänden sind wie in allen Fanøhäusern holländische Fliesen angebracht, deren Funktion es gewesen war, die sparsame Wärme vom Beistellofen zurückzugeben.
Von der Südstube geht eine Tür in ein Schlafzimmer und zur Nordstube, die Karens Nähstube war, und von dort geht eine Tür in eine kleine Schlafkammer. Ein Teil dieser Kammer muss ein Alkoven gewesen sein mit einer Tür zur Nordstube. Im Fußboden des Schlafzimmers sieht man eine Klappe zum Kellerraum, wo man zum Beispiel der feine Fußbodensand aufbewahrt wurde.
Mitten vor der Innenwand steht ein Beistellofen („Bilægger“). Durch den „Bilægger” kommt die Wärme vom Ofen in der Küche.
Die Alkoven in der Stube oder auch „tætsenge“, wie sie auf Fanø heißen, sind die wärmsten links vor dem Beistellofen, die für das Notlager erhalten wurden, nachdem sie das letzte Mal in Gebrauch waren.
Gegenüber dem Beistellofen auf der Fensterwandseite und auf den zwei Seitenwänden sind wie in allen Fanøhäusern holländische Fliesen angebracht, deren Funktion es gewesen war, die sparsame Wärme vom Beistellofen zurückzugeben.
Von der Südstube geht eine Tür in ein Schlafzimmer und zur Nordstube, die Karens Nähstube war, und von dort geht eine Tür in eine kleine Schlafkammer. Ein Teil dieser Kammer muss ein Alkoven gewesen sein mit einer Tür zur Nordstube. Im Fußboden des Schlafzimmers sieht man eine Klappe zum Kellerraum, wo man zum Beispiel der feine Fußbodensand aufbewahrt wurde.